ist alles halb so schlimm?

die Zeit, die Zeit. und die Hechte, die Hechte. 
lange schon, denke ich nach. über das hier und was ich eigentlich so will. schöne Sachen will ich zeigen und über sie schreiben, den Hechten freien Lauf lassen, Glücksbauch Sachen fotografieren und über geherztes seufzen.
Jaja, dann aber war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher über alles. wie soll ich den Dachsbau oder schöne, neue Dinge herzeigen und dabei den Hechten und dem Zuckerdachs treu bleiben? ist der Dachsbau überhaupt Fototauglich? über was will ich eigentlich schreiben? aber dann. an einem Tag wo die Hechte besonders groß und dunkel waren und mir einfach keine Ruhe ließen, da dachte ich mir: egal. alles egal. und alles halb so schlimm. mei, ich mach es einfach! es wird schon gehen und wenn nicht, dann war es eben ein Versuch. Schließlich wurde das hier auch einfach so spontan aufgebaut. also.
immer dieser Kopf mit diesen Hechten. Meine Güte, der macht es einem aber auch nicht leicht.
Also. deshalb gibt es heute hier Bilder vom Dachsbau, weil der mir eben einen Glücksbauch macht, und von einigen anderen Dingen, die ich für die nächste Zeit im Kopf habe und die mich in letzter Zeit beschäftigt haben.

ach ja. das war ein aufregender Monat, der Februar. Der März fängt aber nicht minder aufregend an und die Frage: Ist alles halb so schlimm? passt auf wundersame Weise genau in diese Tage und naja, um mich selbst zu beruhigen, sollte ich sie einfach immer wieder mit JA beantworten.

Hier geht's bald weiter. mit einigen guten Hechten, Glücksbäuchen und vor allem dem ABC. ich hab schon ein ganz schlechtes Gewissen.

auch Hendl leben im Dachsbau

Liebe für den Arbeitsplatz.

das selbst gemachte Buch gefunden und beschlossen wieder so etwas zu machen.

Kunst von Laura und Papa.

Das wunderbarste Bild.

Das Wohnzimmer wurde ein bisschen auf den Frühling eingestimmt.

Das Kästchen aus dem Schlafzimmer ist auch umgezogen und hat Fischpapier unters Glas bekommen.

Ich konnte mich nicht vom Weihnachtsdekorationsglas trennen, deshalb ist er eingezogen.

beschlossen, dass man 2014 nicht das Tagebuch vom letzten Jahr weiterführen sollte.

deshalb ein neues angefangen.

mit dem Kleintier das neue Hemd vor dem Spiegel anprobiert.

Projekt: überlegen, was man aus dem schönen Rock vom Kleiderkreisel so machen kann.