Mittwoch, 20. November 2013

ist sieben viel?

Es ist wieder Zeit für die Frage. Und da man sich die Frage ja nicht aussuchen darf, überlege ich mir jetzt eben ob sieben viel ist. Sieben ist erstmal eine schöne Zahl. Ich mag die Sieben. Aber acht ist eben mehr als sieben. Und deshalb gibt es heute acht Bilder, die sich fragen ob sieben viel ist und noch dazu von oben das Unten betrachten. Ob das hier jetzt Sinn ergibt oder nicht, frage ich mich nicht. Ich frage mich, ob sieben viel ist und lasse den Hechten in ihrem kleinen Fischkasten da oben freien Lauf. Mehr Hechte im Oberstübchen gibt es heute wieder bei Luzia Pimpinella.

Sieben fliedrige Gebinde sind nicht viel, sondern, obwohl es etwas dekadent wirken könnte, gerade recht. Riecht aber vermutlich dann doch etwas stark. (aber das ist ja vielleicht auch sehr gut?)


Sieben verschiedene Gerichte auf einem Geburtstagstisch mögen einem viel vorkommen, sind aber auch angemessen, wenn man den ganzen Tag davor verbringt. (Und sich auch noch Tomatengrün zwischen die Zehen steckt, während man fotografiert, so wie wir es taten.)


Sieben Füchse an der Decke wären wohl ein wenig zu viel des Guten. Einer ist ok.


hmmm.....sieben indonesische Märkte? wären nun wirklich ein wenig viel, da doch einer schon mindestens 4 Stockwerke hat.


Auch hier finde ich: sieben Orangen im Wasser wären in der Tat ein wenig viel.


Ich hätte nichts gegen sieben Marienkäfer auf dem Tisch.


Sieben Tassen Kaffee und sieben Stück Kuchen wären definitiv zu viel.


Wohingegen diese Sieben Dinge auf meinem Frühstückstisch (Kaffee, Milch, Zucker, Nussschnecke, Tulpen, das Programmheft von "Ein Volksfeind" und natürlich der Dachs) auf gar keinen Fall zu viel sind.


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